(PM) , 21.10.2006 - „Das Jahr 2007 gehört zu den Jahren, in denen die Digitalisierungspflicht vollständig zum Tragen kommt. Es ist wichtig, nun Markchancen zu erkennen, zu nutzen und von ihnen zu profitieren", sagt Florian Kölsch, Geschäftsführer der gfdse. Gesetze wie GdPDu verpflichten ihm zufolge Unternehmen schon heute dazu, weite Teile ihrer kaufmännischen Prozesse zu digitalisieren. Laut gfdse ist der Anteil derjenigen, die bislang diese Anforderungen erfüllen, mit rund fünf Prozent der deutschen Unternehmen sehr gering. Die so genannten "mobilen Buchhalter" der gfdse sind mit Laptops, mobilen Scanner und UMTS Karten ausgestattet und scannen die Buchhaltungs-Belege beim Kunden vor Ort ein und transferieren sie über eine gesicherte Verbindung direkt zur Weiterverarbeitung ins Rechenzentrum. Die originalen Belege bleiben beim Unternehmen im Haus. Vom kleinen bis zum Großunternehmen kann so ein Buchhaltungsprozess an die gesetzlichen Pflichten angepasst werden. In den meisten Fällen resultiert, laut Unternehmensangabe, daraus noch eine Kostenersparnis von bis zu 60% bis 70%. Die Gesellschaft für Deep Economy bietet bundesweit selbstständigen Dienstleistern im kaufmännischen Bereich sowie Menschen mit kaufmännischen Erfahrungen Partnerschaften an. Mehr Informationen zum Franchisenetz der gfdse („gfdse- mobile Buchhalter“) und zur Dienstleistung finden Sie unter www.gfdse-kanzlei.de Oder direkt per Mail an zentrale@gfdse.com.