(PM) München, 15.09.2011 - Unternehmen stehen bei der Einführung von E-Learning vor der Frage, welche Medien und Interaktionsformen für ihre Zielgruppe am besten passen und den bestmöglichen Lernerfolg versprechen: Sind Zuordnungsaufgaben angebracht oder doch eher Fallbeispiele? Der E-Learning Assistent stellt knapp 20 Fragen und empfiehlt anschließend aus über 70 Lernaktivitäten die individuell geeignetsten. Dabei werden neben einer kurzen Beschreibung der Aktivität auch Vor- und Nachteile genannt sowie Dos und Don'ts.

Der E-Learning Assistent hilft dabei, sich schnell einen Überblick über die Voraussetzungen für den Einsatz von E-Learning zu verschaffen. Man erkennt, welche Aktivitäten für die Lernenden am besten geeignet sind, und hat somit eine gute Basis z. B. für die Auswahl eines geeigneten Learning Management Systems. „Für uns ist es wichtig, dass zuerst die Lernziele definiert werden, bevor man sich auf eine technische Lösung festlegt“ sagt Yvonne Schneider von abilitYS. „So können teure Fehlentscheidungen vermieden werden.“ Dr. Michael Ihne von cogni.net betont den Nutzen dieses Vorgehens: „Wenn die richtigen Interaktionsformen eingesetzt werden, hat das positive Auswirkungen auf die Motivation der Anwender. So steigen Lernerfolg und Akzeptanz von E-Learning.“

abilitYS und cogni.net stellen den E-Learning Assistenten vom 20. bis 22. September 2011 auf der Zukunft Personal in Köln vor (Halle 2.2, Stand V.18). Am 21. September um 15:30 Uhr wird die Anwendung im Professional Learning Forum der Messe präsentiert. Mit dem Messestart kann der E-Learning Assistent unter www.e-learning-assistent.de kostenlos und ohne Registrierung aufgerufen werden. Ein E-Book als Nachschlagewerk mit allen Lernaktivitäten ist kostenlos als PDF verfügbar, eine kurze E-Mail an ebook@e-learning-assistent.de genügt.