Viralität ist eine Sache für sich. Marquardt+Compagnie stellen in ihrem aktuellen Fachbeitrag 3 psychologische Erklärungsmodelle hinter dem Erfolg viraler Hits vor.
(PM) Marburg, 11.08.2014 - Viraler Erfolg im Internet ist aufgrund von Überangebot und der hohen Frequenz neuer Videos keine leichte Angelegenheit. Viele versuchen es, doch nur die wenigsten landen tatsächliche virale Hits. Marquardt+Compagnie haben sich daran gesetzt und überlegt: Wieso sind manche Inhalte so erfolgreich und andere nicht? Was haben die Hits an sich, was sie von anderen Videos unterscheidet? Dazu haben sie 3 psychologische Erklärungsansätze vorgestellt, die für Viralität verantwortlich sind. Unter dem Credo „Synapsen als Zielgruppe“ sind die Wirkmechanismen, die über Erfolg oder Misserfolg entscheiden, meistens dieselben: Will man zum Herzen der Verbraucher, muss zunächst den Umweg über das Gehirn genommen werden.
Mithilfe der folgenden Informationen können Marketer leichter emotionsgebundenen Content schaffen, der zumindest aus psychologischer Sicht das Potential für einen viralen Hit birgt.
Der Beitrag findet sich im Blog von Marquardt+Compagnie:
www.marquardt-strategie.de/blog/wie-funktioniert-eigentlichviraler-erfolg-2/