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Weg in die Zukunft: Extensible Threat Management

(PM) , 14.07.2008 - WatchGuard’s „XTM“ ist die nächste Entwicklungsstufe von UTM

WatchGuard Technologies will das Unified Threat Management auf die nächst höhere Entwicklungsstufe heben. Extensible Threat Management, kurz XTM, nennt der globale Anbieter von Netzwerksicherheitslösungen die neue Generation der Sicherheitssysteme. Sie zeichnen sich durch eine größere Performance, Skalierbarkeit, Investitionsschutz sowie höchste Sicherheitsstandards und die Möglichkeit zur verbrauchergerechten Zusammenstellung der Komponenten aus. „Mit der Zunahme von Mobilität, Konsumer- und Web 2.0-Applikationen in den Unternehmen nähern wir uns dem Punkt, an dem die bisherigen Sicherheitsmaßnahmen nicht mehr ausreichend sind. Denn wie Aspekte der IT-Sicherheit eingeschätzt, gemanagt und in einer Infrastruktur berücksichtigt werden, ändert sich immer schneller“, erklärt CEO Joe Wang die Hintergründe für die Strategie von WatchGuard. Als Pionier und Hersteller von bereits mehrfach ausgezeichneten UTM-Lösungen will das Unternehmen die internationale Entwicklung mit innovativer Sicherheitstechnologie vorantreiben.

Der Begriff UTM wurde im Jahr 2004 von der IDC geprägt und beschreibt integrierte Netzwerkapplikationen, die Sicherheits-Tools wie Firewall, Antivirus-System sowie Intrusion Detection beinhalten. Überzeugt, dass diese Ausstattung in der Zukunft nicht ausreichend sein würde, ergänzt WatchGuard bereits seit Anfang des Jahres 2008 seine Geräte mit einer ganzen Palette neuer, erweiterbarer Lösungen. Darunter Virtual Private Networking (SSL VPN), Advanced Web (HTTP und HTTPS), Filter für Applikationen und Content sowie Spam Blocker und außerdem Sicherheit für VoIP (SIP und H.323). Diese Bemühungen wird WatchGuard ab sofort noch intensivieren und unter dem Begriff XTM am Markt etablieren.

Gefahren für die IT-Sicherheit in der Zukunft
Angriffe werden immer mehr verfeinert und weniger verschleiert. Netzwerke sehen sich damit sehr zielgerichteten Attacken gegenüber, wie etwa Phishing E-Mails, die mit einem Viren-Payload kombiniert sind. Die Herausforderungen liegt darin, Unternehmen mit Sicherheitssystemen auszustatten, die sich nicht nur auf aktuelle Bedrohungen einstellen, sondern auch zukünftigen und damit unbekannten Bedrohungen proaktiv begegnen können. Erschwerend kommt hinzu, dass die meisten Netzwerk-Administratoren in einer IT-Infrastruktur arbeiten, die aus völlig verschiedenen Komponenten und Lösungen besteht. Besonders für diese Fachkräfte ist es wichtig, über eine flexible und skalierbare Sicherheitsanwendung zu verfügen. Sie muss modifiziert, aktualisiert und individuell konfiguriert werden können, um spezielle Sicherheitsanforderungen zu erfüllen.

Was ist Extensible Threat Management (XTM)
Mit dem Begriff „Extensible“ bezieht sich WachtGuard auf den modularen Charakter seiner Sicherheitslösungen. Diese sind damit in der Lage, sich sowohl auf zukünftige, unbekannte Bedrohungen einzustellen als auch das Wachstum eines Unternehmens abzubilden. Die Modularität sieht WatchGuard als Grundvoraussetzung, damit Netzwerk-Administratoren die Sicherheitsmaßnahmen genau auf ihre Bedürfnisse ausrichten können. Gemischte Netzwerk-Infrastrukuren sollen für die Geräte keine Einschränkung bedeuten und auch die interne Flexibilität wird gewährleistet. So können einzelne Komponenten wie beispielsweise der Antiviren-Schutz nach Bedarf deaktiviert werden, während alle anderen Funktionen weiterlaufen. Die nächste Generation der WatchGuard UTM-Lösungen zeichnet sich außerdem durch eine offene Software-Architektur aus. So können alte Systeme fremder Hersteller weiterhin verwendet und neue Software problemlos zugeschaltet werden.

Die XTM-Vision von WatchGuard Technologies beinhaltet auch erweiterte Marktchancen. So sollen sich die Geräte für eine neue Klasse der Managed Security Service Providers (MSSPs) eignen, welche Cloud-basierte Sicherheitsservices anbieten. Darüber hinaus wird WatchGuard voraussichtlich eine Software-Plattform anbieten, die – vergleichbar mit anderen erweiterbaren Anwendungen wie XML – die Entwicklung maßgeschneiderte Lösungen für die XTM-Technologie durch Dritte ermöglicht. „XTM bedeutet Sicherheit vor unvorhergesehenen Angriffen, die uneingeschränkte Kontrolle für Netzwerk-Administratoren sowie Flexibilität in der Auswahl und im Einsatz der Komponenten“, fasst CEO Joe Wang zusammen.

Weitere Informationen:
WatchGuard Technologies GmbH
Michael Haas – Regional Sales Manager
IOM Business Center,
Humboldt Str.12 – 85609 Aschheim-Dornach
Tel.: +49 6151 60 95 05 – Fax +49 6151 60 95 05
michael.haas@watchguard.com – www.watchguard.de

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Press’n’Relations GmbH – Anne-Cadie Zozo
Magirusstr. 33 – D-89077 Ulm
Tel.: +49 731 962 87 18– Fax: +49 731 962 87 97
az@press-n-relations.de – www.press-n-relations.de

Über WatchGuard Technologies
WatchGuard Technologies bietet seit 1996 „Best-in-Class-Netzwerksicherheitslösungen“ für Industrieunternehmen und zählt inzwischen zu den weltweiten Marktführern für Unified Threat Management (UTM)-Sicherheitsprodukte. Basierend auf einer zuverlässigen Firewall- und VPN-Technologie stellt die Firebox-X-Produktreihe von WatchGuard die branchenweit beste Kombination aus höchster Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Kunden-Support für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) dar. Der IT-Sicherheitsanbieter mit Sitz in Seattle (USA) verfügt über mehrere Standorte in Nordamerika, Europa, Lateinamerika sowie im asiatischen Pazifikraum.
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