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Wareneingangskontrolle bei der Hausmüll-Sammlung

(PM) , 05.05.2009 - ALTMETALL-Erkennung schon in der Restmülltonne ist aktiver Ressourcen- und Klima-Schutz

Trotz Getrennthaltungspflicht landen jährlich ca. 900.000 Tonnen Altmetalle in der Restmülltonne, anstatt sie über die Wertstoff-Höfe oder die Wertstofftonne der Wiederverwertung zuzuführen. Der weitaus größte Teil davon wird zur Müll-Verbrennung transportiert. Beim Verschmelzen der Metalle bleibt dann nur noch eine minderwertige Metalllegierung übrig. Wertvolle Rohstoffe, wie z.B. Kupfer oder Aluminium gehen so in hohem Maße verloren. Dies gilt im abgeminderten Maße auch für die Müllbehandlung (MBA).

Eine neue patentgeschützte, weltweit einmalige Prüfeinrichtung an den Müllfahrzeugen kann zu viel Altmetall in den schwarzen Kübeln vor der Entleerung erkennen und gibt Alarm. Eine freundliche Ermahnung an den Besitzer regt zum Umdenken an.

Dies ist auch dringend notwendig, denn die Vorräte an Kupfer, Blei etc. gehen in wenigen Jahrzehnten zur Neige. Andererseits stehen für die Kommunen hohe Summen auf dem Spiel.
Zum einen bedeuten weniger Altmetalle in der Restmülltonne niedrigere Entsorgungskosten. Mindestes 5% lassen sich so einsparen, was bei einem durchschnittlichen Landkreis bereits die Kostenschraube jährlich um ca. 200.000,- Euro nach unten dreht. Zusätzlich, so schätzen Experten, ließen sich satte Gewinne in Höhe von ca. 550.000,- Euro durch den Verkauf der zusätzlichen Altmetalle aus dem Wertstoffhof erzielen.

Dies kommt nicht zuletzt auch allen Bürgern durch sinkende Müllgebühren zugute.
Es darf nicht länger mehr diskutiert werden – es muss endlich gehandelt werden.

Diesen Pressetext mit ausführlicheren Hintergrundinformationen sowie druckfähige Bilder finden Sie in verschiedenen Dateiformaten unter

maier-fabris.de/pages/4_1.htm

Über Maier-Fabris GmbH, Tübingen:
Seit Mai 2008 ist diese völlig neue, multifunktional einsetzbare Detektor-Generation auf dem Markt. Mit dieser neuen Technik wird die Abfallwirtschaft maßgeblich unterstützt bei ihren Bemühungen für mehr Klima- und Ressourcenschutz.

Dieses patentgeschützte Verfahren ist weltweit einmalig.

WICHTIG: Die Kommunen (auch die Großstädte) können damit einen wertvollen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten.
Außerdem lassen sich damit Kosten - und somit Gebühren senken.

Das in Tübingen angesiedelte mittelständische Unternehmen Maier & Fabris GmbH entwickelte vor ca. 15 Jahren die Vorgänger-Version zu diesem Detektions-System.
Dieses war lediglich für die Biotonne und Altpapiertonne konzipiert.

Mittlerweile führen über 150 Detektions-Systeme in ihren Kommunen zu einer kräftigen Kosten-Dämpfung - mit Hilfe der „besten, verfügbaren Technik“.

Deshalb sind die Erfahrungen über die Handlungsvarianten bei „zu viel Metall im Behälter“ entsprechend umfangreich.

Die bei der Prüfung notwendige, zulässige „Metallmengen-Schwelle“, kann jede Kommune über 31 Empfindlichkeitsstufen jederzeit selbst einstellen bzw. anpassen.

Verantwortlich: Franz J. Löbbert
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