Ein empfehlenswertes Buch für alle, die sich für die Verbindung von Spiritualität und Psychotherapie sowie transpersonale Psychotherapie interessieren.
(PM) Oberstdorf, 10.04.2015 - Sowohl in der Psychologie als auch in der Spiritualität spricht man vom „Ich“ und vom Selbst“. Doch wer kennt schon genau den Unterschied! Kommt noch das „Ego“ hinzu, ist die Verwirrung perfekt.
Sylvester Walch klärt diese zentralen Begriffe und entfaltet ein zeitgemäßes spirituelles Menschenbild, das wissenschaftlich begründet ist. Der Autor schöpft aus den Erkenntnissen der westlichen Psychologie ebenso wie aus den Einsichten der östlichen Weisheitstraditionen.
So wird ein spiritueller Stufenweg aufgezeigt, der völlig frei ist von einem religiösen Jargon und von jedem nachvollzogen werden kann. Zahlreiche Anleitungen zur Selbstreflexionen und zu Meditationsübungen begleiten einen durch das Buch hindurch und laden zum Innehalten ein. Am Ende wird jeder eine klare Idee davon haben, was das „universale Selbst“ ist, und das heißt nicht weniger, als zu wissen, wer man selbst eigentlich ist.
Stanislav Grof: "Clinical research of non-ordinary states of consciousness conducted in the second half of the twentieth century revealed the extraordinary therapeutic and heuristic potential of these states. It brought revolutionary new insights into the nature of consciousness and vastly expanded the model of the human psyche. Drawing on many years of his experience with Holotropic Breathwork and meditative practice of Siddha Yoga, Sylvester Walch has written an extraordinary book that integrates Western academic psychology with the spiritual wisdom of the East."
Willigis Jäger: "Es ist ein ausgezeichnetes und ausführliches Buch zum Thema Mystik."