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Studienfonds-Stipendiatin blickt hinter die Kulissen der UNITY

(PM) Paderborn, 07.09.2010 - Im Rahmen einer Kooperation mit der Stiftung Studienfonds OWL greifen Unternehmen Studierenden im Rahmen von studienbegleitenden Förderprogrammen zunehmend unter die Arme, um beispielsweise eine stärkere Konzentration auf das Studium und weitere Qualifikationen im Rahmen von Auslandsaufhalten zu ermöglichen. In Form von Stipendien des Studienfonds OWL unterstützen ostwestfälische Unternehmen leistungsstarke und engagierte Studierende der regionalen Hochschulen. Die Leistungs-Stipendien des Studienfonds betragen 3.600 Euro jährlich – hiervon stammt die Hälfte des Betrages vom Land Nordrhein-Westfalen, die andere Hälfte wird von privater Seite zur Verfügung gestellt. Abgesehen von der finanziellen Unterstützung können die Förderer persönlichen Kontakt zu ihren Stipendiaten aufnehmen. So hat die UNITY ihre Stipendiatin des Studienfonds OWL, Duygu Alagöz, Studentin der Wirtschaftsmathematik in Bielefeld, für einen Tag zu sich eingeladen, um ihr Einblicke in den Alltag einer Unternehmensberatung zu gewähren.

Zunächst erhielt Frau Alagöz eine Einführung in das Leistungsangebot anhand von Projektstories. Darüber hinaus berichteten Berater mit unterschiedlichen Beratungsschwerpunkten live von aktuellen Projekten über einen typischen Tagesablauf und erklärten ihr wie bestimmte Methoden und Techniken eingesetzt werden. Frau Alagöz wurde beispielsweise die Szenario-Technik vorgestellt, die zur Darstellung möglicher Zukunftsentwicklungen unter Berücksichtigung aller Einflussfaktoren dient, sowie die OP-Simulation, bei der anhand der digitalen Prozessabbildung im OP Verbesserungspotenziale identifiziert werden können. Durch die direkten Gespräche mit den Beratern erhielt sie Einblicke in die Unternehmenspraxis und -kultur der UNITY. „Ich bin positiv überrascht. Die Berater, die ich kennen gelernt habe, legen viel Wert auf Teamarbeit, was ich weniger von einer Unternehmensberatung erwartet hätte. Ich habe ein gestresstes Arbeitsklima vermutet, aber ein offenes und freundliches kennengelernt. Ein Klima frei von Konkurrenzdruck und Arroganz.“

Dieses Bild konnte die Stipendiatin in einem Gespräch mit Dr.-Ing. Frank Thielemann, Vorstandsmitglied der UNITY, verfestigen: „Die längeren Arbeitszeiten könnten abschreckend wirken. Jedoch denke ich, dass die vielfältige, herausfordernde Projektarbeit dies wieder aufwiegt. Nach meinem Studium möchte ich mich stetig weiterentwickeln und gefordert werden. Genau das sehe ich in der Beratung als gegeben.“, sagt Frau Alagöz. Nach ihren Schätzungen fassen ca. 30 bis 40 % der Absolventen ihres Studiengangs einen Berufseinstieg in die Beratungsbranche ins Auge. Diese Tendenz erkennt auch Dr.-Ing. Frank Thielemann, bemerkt jedoch: „Viele Absolventen bleiben allerdings nur zwei Jahre – und dies ist der Denkfehler. Wer wirklich das Ziel hat, Führungspotenziale zu entwickeln, sollte weitaus länger in der Beratung arbeiten, mindestens fünf Jahre“.

Den Blick hinter die Kulissen der UNITY möchte Frau Alagöz im Rahmen eines baldigen Praktikums im Bereich der strategischen Unternehmensführung erweitern und persönliche Projekterfahrungen sammeln. „Ich freue mich auf eine interessante Zeit mit einem jungen, kollegialen Team“, sagt Frau Alagöz.
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