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Pressemitteilung

Ein Startup rettet Beziehungen – Sexuelle-Wuensche.de hilft bei der Kommunikation

Ein neuer Service, der all denen helfen soll die sich schwer tun, dem Partner ganz unverblümt ihre Wunschträume mitzuteilen.
(PM) Nürnberg, 20.12.2016 - Sich dem Partner mitzuteilen und sexuellen Wünsche zu äußern fällt vielen Menschen immer noch schwer. Vor allem jene die den Partner lieben und nicht verlieren möchten, jedoch gleichzeitig in Sachen wie den geheimen Sehnsüchten nicht so recht über ihren Schatten springen können, finden oft keine Einstiegsstelle. Das soll jetzt anders werden - das Startup Sexuelle-Wuensche.de hat es sich zum Ziel gemacht, Beziehungen aufzuwerten bzw. zu retten.

Eine neue Plattform für diejenigen, die mit ihrem Partner gern glücklich(er) werden möchten!

Informationen über Sex und Erotik gibt es im Netz inzwischen in Hülle und Fülle. Dank eines breiten Angebotes von Erotikplattformen, Foren und Kontaktbörsen sollte man meinen, es sei für alles und jeden gesorgt. Dem ist aber nicht so – viele Beziehungen leiden darunter dass die Liebenden Probleme haben, ihren geschätzten Partnern die Erlebniswünsche passend auszudrücken. Es ist heutzutage für viele einfacher einen unverbindlichen Seitensprung zu arrangieren, als mit dem eigentlich geliebten Lebenspartner unnötig verkomplizierte intime Unterhaltungen zu führen.

Wie Theratalk festgestellt hat sind immerhin zwischen 30 und 40% der heimlichen sexuellen Wünsche erfüllbar! Damit stellen die ungenutzten erotischen Fantasien ein enormes Potential dar.

Dieses Potential will das Team von Sexuelle-Wuensche.de nun ausschöpfen.

Und wie soll das funktionieren?

Wie es geht? In simplen und behutsam formulierten Einzelschritten übermittelt der Nutzer, über die Plattform verschlüsselt, die geheimen sexuellen Wünsche und intimen Fantasien an den Partner oder die Partnerin.

Der Empfänger wird nicht mit den “nackten Tatsachen” erschlagen, sondern graduell an die innersten Sehnsüchte des Partners herangeführt. Geredet werden muss am Ende immer noch – aber die von Schamgefühl und Unvermögen aufgebaute Hemmschwelle sich mitzuteilen, ist bis dahin gesenkt und beim Partner durch Neugier und einem Fünkchen Spannung ersetzt.

Und wenn es dann doch knallt?

Dann ist es wohl besser so – lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Jedenfalls nach Meinung der Betreiber des Startups. Zwar wünschen sie sich ein erneutes Aufblühen oder Aufwerten der bestehenden Beziehung,, sehen jedoch in ganz ernsten Krisen für beide Partner eine Chance für einen Neuanfang.

Eine neue Initiative, die sensibles Vorgehen mit der Wahrung der Privatsphäre verbindet und hoffentlich vielen Menschen zu mehr und besserer Intimität verhelfen wird!
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