Mit einem offiziellen Spatenstich hat die Stockelsdorfer VisiConsult, führender Spezialist für industrielle Röntgentechnik, den symbolischen Bauauftakt für das neue Gebäude begangen.
(PM) Stockelsdorf, 11.09.2014 - Für VisiConsult hat am 9. September mit dem Spatenstich für eine neue Produktionshalle ein weiterer Abschnitt der fast 20-jährigen Firmengeschichte begonnen. Im Beisein von Landtagsabgeordneten Hartmut Hamerich führte Geschäftsführer Hajo Schulenburg den symbolischen ersten Spatenstich aus. „Hier entsteht in den nächsten Monaten eine neue 850 m² Produktionshalle. Sie ist Ausdruck unserer Zuversicht in die Zukunft des hiesigen Standorts. und die weiterhin erfolgreiche Entwicklung der VisiConsult insgesamt. Gleichzeitig stellt sie eine wichtige und notwendige Investition dar, die das steigende Wachstum der letzten Jahre für die Zukunft sichern und zudem neue Arbeitsplätze schaffen wird“, so Hajo Schulenburg.
Die Kosten für die 850 m² Fläche umfassende Bauvorhaben belaufen sich auf 800.000 Euro. Die Fertigstellung ist zum Jahreswechsel geplant. Die Ausführung der Bauarbeiten wird mit lokalen Anbietern und Dienstleistern durchgeführt.
Die neue Produktionsstätte befindet sich wie das Stammhaus im Brandenbrooker Weg in Stockelsdorf. Das in energieoptimierter Bauweise zu errichtende neue Gebäude wird neben der Fertigung, Flächen für das erweiterte Dienstleistungsprogramm beherbergen. Mit der räumlichen Erweiterung ist auch eine Vergrößerung des VisiConsult Teams um 4-6 Mitarbeiter geplant. So werden zusätzliche Arbeitsplätze in den Bereichen Mietanlagen und Computertomografie geschaffen.
VisiConsult folgt dem Ruf der sich weiter entwickelnden Märkte, sowohl im Automobil- und Gießereibereich, als auch in der Sicherheitstechnik. Mit dem neuen Gebäude wird der Grundstein für neue Services und weitere Mietanlagen zur zerstörungsfreien Materialprüfung gelegt. Als neue Dienstleistung wird zukünftig die Röntgen-Computertomographie angeboten. Dabei werden in einer abgeschirmten Kammer zu untersuchende Bauteile rotieren und mit einer 450 KV starken industriellen Röntgenanlage 360 Grad durchleuchtet. Die Aufnahmen werden in 3D-Volumendaten umgewandelt. Anschließend wird das 3D-Modell des gescannten Bauteils mit den CAD-Konstruktionsdaten über die Software verglichen