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Pressemitteilung

„Null Toleranz“ für Wirtschaftskriminalität im eigenen Unternehmen

Teils gravierende Sicherheitslücken machen Unternehmen zur leichten Beute für Angriffe von Außen und Innen. Die SecCon Group unterstützt Manager und Unternehmer dabei, „Herr im Haus“ zu bleiben und illegale Machenschaften effektiv zu unterbinden.
(PM) München, 29.10.2013 - Mehr als vier Milliarden Euro verliert die deutsche Wirtschaft nach BKA-Angaben jährlich allein durch Vermögensdelikte und Datendiebstahl. Und es kann jeden treffen: Die Wirtschaftsprüfer von PwC schätzen, dass durchschnittlich jedes vierte Unternehmen finanziell und teilweise sogar in seiner Wettbewerbsfähigkeit durch Wirtschaftskriminalität geschädigt wird. Die Verbrechen reichen dabei von Vandalismus und Sabotage bis hin zu Produkterpressung, Korruption und Industriespionage. Besonders alarmierend ist, dass die Hälfte der Täter aus den eigenen Reihen stammt. Technologische Sicherheitslücken, ein intransparentes Management von Zugriffs- und Zutrittsrechten sowie unvorsichtiges Mitarbeiterverhalten erleichtern Kriminellen das Geschäft. Negativ wirken sich zudem organisatorische Defizite aus wie das Fehlen verbindlicher Monitoring-Prozesse mit klar definierten Zuständigkeiten. Hier setzt die SecCon Group mit Leistungen an, die von methodischer Prävention bis hin zu umsichtigem Krisenmanagement reichen. Im Mittelpunkt steht dabei u. a. die Verankerung einer systematischen Ermittlung bzw. Bewertung von Kriminalitätsrisiken. Gleichzeitig unterstützt die SecCon Group Unternehmen mit strategischer Beratung und operativer Umsetzung dabei, Gefahren effektiv zu beseitigen, Fehlverhalten frühzeitig zu erkennen und Compliance-Verstöße zügig aufzuklären.

Risikomanagement ist gut, Risikovermeidung besser

Die Implementierung eines Risikomanagementsystems ist ein erster, wichtiger Schritt. Sicherheit entsteht aber erst, wenn die Erkenntnisse direkt umgesetzt, Schwachstellen vor Ort beseitigt und Rechtsverletzungen sofort unterbunden werden. Daher unterstützt die SecCon Group Mittelständler bis hin zu DAX-Konzernen über den gesamten Prozess der Gefahrenabwehr hinweg, u. a. mit:

• Gefahren erkennen: Überprüfung bestehender Sicherheitsvorkehrungen und Monitoring-Routinen, um Sicherheitslücken aufzudecken.
• „Gefährder“ identifizieren: Früherkennung und Aufklärung von Straftaten mit professionellen Ermittlern sowie Mitarbeiterseminare im Hinblick auf ein risikobewusstes Verhalten.
• Gefahren beseitigen: Einführung stringenter Prüfroutinen und Schließen der Sicherheitslücken mithilfe eigener und externer Experten z. B. für Gebäude- und IT-Sicherheit.

Bei Bedarf können diese Leistungen jederzeit um Personenschutz oder mobile Wertsicherung erweitert werden. Im Fall von Mitarbeiterentführungen im Ausland übernimmt die SecCon Group u.a. den Aufbau oder die Beratung des Krisenstabes sowie die Steuerung der gemeinsam erarbeiteten Notfallpläne bis hin zur Verhandlungsführung mit den Erpressern.
PRESSEKONTAKT
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Herr Robert Schweinar
Landshuter Allee 12
80637 München
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Die inhabergeführte SecCon Group ist auf die Erstellung und Umsetzung individueller Sicherheitskonzepte für gefährdete Personen und Unternehmen spezialisiert. Gegenwärtig erbringt das Münchener Unternehmen seine Leistungen ...
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