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Selbständigkeit, ein möglicher Weg aus der Arbeitslosigkeit.

(PM) , 06.06.2006 - Die Ich-AG wird zum 30.6.2006 abgeschafft, Folgeregelungen sind jedoch schon auf den Weg gebracht. Neben dem Fachwissen benötigt der Gründer, ein tragfähiges Konzept und einen Businessplan um an die begehrte Fördergelder zu kommen. Es lohnt sich denn es kann eine ausreichende Summe, für die eigene Existenz, zusammenkommen! Die neue Regelung ersetzt die Förderung der Ich-AG wie auch das bisherige Überbrückungsgeld. Das Überbrückungsgeld wird nur für sechs Monate gezahlt, beträgt aber das 1,7 fache des Arbeitslosengeldes. Künftig orientiert sich die Förderung am Arbeitslosengeld I. Neun Monate lang erhält der Gründer sein bisheriges Arbeitslosengeld plus 300 Euro. Sofern ein tragfähiges Konzept vorgelegt werden kann hat man auch einen Rechtsanspruch auf diese Förderung. Im Ermessen der Arbeitsagentur liegt dann ob die Förderung mit 300 Euro pro Monat weitere sechs Monate weiterläuft. Dies wird kein Problem darstellen, wenn der Businessplan eingehalten wird. Wenn das Konzept stimmt und der zukünftige Gründer fleißig ist dann können bereits diese neun Monate reichen. Die zusätzlichen sechs Monate sind dann noch eine Sicherheitsreserve. Das neue Förderungskonzept orientiert sich an der Höhe der bisher geleisteten Zahlungen. Wer mehr Arbeitslosengeld bekam erhält auch eine höhere Förderung und umgekehrt. Auch die Zeitschiene hat sich verkürzt. Förderungen werden nur noch erteilt, wenn der künftige Selbstständige noch einen Anspruch auf Arbeitslosengeld von neunzig Tagen hat. Hier ist nun Eile geboten, denn „Wer zu spät kommt den bestraft das Leben“. Auch AL II Empfänger haben eine faire Chance, für sie gilt das so genannte Einstiegsgeld. Wer es genau wissen will, findet Hilfe auf www.schappach.de hier findet man eine Gründungssimulation, mit deren Hilfe man das Startgeld berechnen kann. Grundsätzlich sollte aber keine Gründung vorgenommen werden unter dem Motto, man versucht es einfach mal, auch die Gründung aus einer finanziellen Notsituation heraus ist ungünstig. Die neue Existenz muss Hand und Fuß haben und sollte mit Bedacht vorbereitet werden. Die Fördergelder erscheinen manchem auf den ersten Blick üppig, sie sind es aber nicht. Die Förderung dient vor allem der sozialen Sicherung und weniger der Finanzierung eines teueren Vorhabens. Für kapitalintensive Projekte muss ein Kredit in Erwägung gezogen werden. Ist die Gründung erfolgt, muss es wie am Schnürchen weitergehen. Für ehrgeizige Experimente oder das Rad neu erfinden, ist weder Zeit noch genügend Geld vorhanden. Uli Schappach, Initiator des IT- Service- Net, kann ein Lied davon singen. Viele Gründer versuchen es erst mal allein. Wenn die Mittel verbraucht sind, melden sich in Not geratene „Einzelkämpfer“ und suchen Hilfe. Wenig Kapital ist im Dienstleistungsbereich erforderlich, hier ein Beispiel aus der Computerbranche: Seit geraumer Zeit ist das IT-Service-Net am Markt, dies ist eine bundesweite Vernetzung von mehr als dreißig, selbstständigen, Servicetechnikern. Das Konzept ist stimmig, die erforderlichen Arbeitsmittel sind gering und ein Auto ist meistens auch vorhanden. Die Investitionen halten sich damit in einem sparsamen, überschaubaren Rahmen. Existenzgründer werden im Vorfeld beraten und auf die Antragstellung vorbereitet. Auf Wunsch wird auch der Businessplan gemeinsam erarbeitet der dann zum Erfolg, bei der Mittelbeantragung, führt. Das Hauptproblem, für die neuen Selbstständigen, ist jedoch das Marketing und das finden von Kunden. Eine Startschulung bereitet deshalb auf den selbstständigen Marktauftritt vor. Darüber hinaus wird ein zentrales Marketing betrieben und der Neue erhält Hilfe bei seinem regionalen Marketing. Damit sind die Wege geebnet und das Vorhaben wird, bei entsprechendem Einsatz, gelingen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist die Vorfeld-Beratung der Arbeitsagentur durch einen Förderungsberater. Für Interessenten aus der IT-Branche wäre der nächste Schritt die Info-Seite: www.it-service-net.de oder ähnliche Konzepte einer erfolgreichen Zusammenarbeit. Schappach-Marketing IT-Service-Net 68305 Mannheim Zuflucht 15 Tel.: +49 621 71 86 69 0 Fax: +49 621 71 88 96 4 eMail: info@it-service-net.de Internet: www.it-service-net.de und www.schappach.de
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