(PM) Bonn, 09.07.2014 - Münzen sind ein altes Sammelgut. Sie wurden schon zum Objekt der Sammler, seit sie zum Bezahlen genutzt wurden. Denn durch ihre Prägungen und ihren Metallwert besitzen sie sowohl einen realen als auch einen ideellen Wert. Immer wieder gibt es Berichte über spektakuläre Funde oder Auktionen, bei denen hochwertige Münzen den Besitzer wechselten. Doch ebenso oft werden alte Münzen gefunden oder vererbt, die keinen großen Wert besitzen. Den Unterschied auszumachen, ist Experten vorbehalten, die sich mit dem Metier besonders gut auskennen, so wie Dr. Reinhard Fischer vom gleichnamigen Auktions- und Handelshaus.

Wie läuft der Verkauf von Münzen ab?

Ob der Wert nun besonders hoch ist oder nicht – ist man in den Besitz einer Sammlung oder auch nur einzelner Stücke gelangt und möchte sich davon trennen, ist der Verkauf die beste Lösung. Einen Erlös gibt es in den meisten Fällen und so stehen die Sammlerstücke den vielen Interessierten zur Verfügung, die vielleicht genau diese Münzen suchen. Geht es um größere Mengen oder eventuell wertvolle Stücke, so kann man zwecks Besichtigung mit den Experten des Auktionshauses einen Termin vereinbaren. Die Mitarbeiter sind ständig unterwegs, um potenzielle Bestände zu sichten. Entschließt sich der Kunde dann zum Verkauf, gibt es zwei Möglichkeiten: entweder man veräußert die Münzen an das Auktionshaus zu dem von den Experten vorgeschlagenen Preis oder man stellt sie dem Auktionshaus für eine Versteigerung zur Verfügung und erhält den Erlös abzüglich der vereinbarten Gebühren für den Auktionator.

Online mitbieten

Um auf die Exponate des Auktionshauses mitzubieten, braucht man ebenfalls nicht vor Ort zu sein. Es gibt inzwischen die Möglichkeit des Onlinebietens, wobei man sich über die Homepage den Online-Katalog herunterladen kann. Die Auktionstermine für eine Teilnahme im Auktionshaus findet man ebenfalls auf der Seite muenzenankauf.net.

Ausführliche Informationen unter: www.muenzenankauf.net