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Liebeskummer als Teil des menschlichen Daseins

Wodurch kommt es zur Entstehung einer Depression im Zusammenhang mit Trennungen?
(PM) Köln, 10.11.2016 - Liebeskummer und Trennungsschmerz ist im wesentlichen mit einer mittleren bis schweren Depressionen vergleichbar. Von Person zu Person unterschiedlich und von Trennung zu Trennung unterschiedlich unterscheiden sich die verschiedenen Trennungsphase in Länge, Intensität und Verarbeitungsprozess.

Wodurch kommt es zur Entstehung einer Depression im Zusammenhang mit Trennungen?

Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten. Viele Experten gehen davon aus dass die Mechanismen einer Bindung und die dabei entstehende Glücksgefühle und Hormone, welche der Körper produziert eine Art Entzugserscheinungen kreieren, sobald eine Trennung von der Person eintritt. So ist es für Menschen schon immer ein zentrales Thema mit der Vergänglichkeit des Lebens umzugehen. Diese Vergänglichkeit beinhaltet das Abschiednehmen von glücklichen Zeiten, jedoch auch das Abschied nehmen von bestimmten Zukunftsperspektiven, Identität und anderen an den Expartner gebundenen Werten. Durch den Verlust einer Bindung und einer Beziehung ist auch immer der Verlust bestimmter Vorstellungen und Projektionen an die Liebe gegeben.

Wie kann man mit solch einer Phase am besten umgehen?

Eine solche Phase kann man nicht beschleunigen. Es ist lediglich möglich die Dauer und Intensität der vergangenen Bindung und den damit verbundenen Trennungsschmerz anzunehmen und zu warten bis die psychischen selbstheilungsprozess den Menschen von seinem Leid befreien. Viele Forscher und Psychologen wissen dass die Psyche mit ähnlichen selbstheilungsmechanismen arbeitet wie der Körper. so sollte man den Kontakt zum Expartner in einer solchen Phase nicht unbedingt häufig suchen. Es ist besser Isolation und Kontaktpause zu suchen um in einer solchen Situation mit den Trennungsschmerz besser voranzukommen. Weitere Informationen dazu finden sich auf der Internetseite flirtakademie.net/herzschmerzen/ .
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