(PM) Taucha, 29.03.2016 - Kenia in Ostafrika ist ein überaus abwechslungsreiches Reiseziel. Die Lage direkt am Indischen Ozeans verspricht erholsame Badeurlaube mit fast schon karibischem Flair. Türkisblaues Wasser, weißer Sand und palmenumsäumte Strände laden zum Entspannen ein. Kenia hat aber darüber hinaus noch etwas ganz Besonderes zu bieten: Im Landesinneren wartet eine wilde Tierwelt, die in ihrer natürlichen Umgebung hautnah erlebt werden kann. Die Seite kenia-safari.de stellt ganz verschiedene Möglichkeiten zur Buchung einer Safari in Kenia zur Verfügung.

Kenias Tiere leben geschützt in Nationalparks

Kenia und das benachbarte Tansania sind typische Safariländer. Hier befinden sich zahlreiche Nationalparks, in denen Tiere geschützt leben und sich vermehren können. Ein nördlicher Ausläufer der Serengeti, die bekannte Masai Mara, liegt auf kenianischem Boden. Im Juli und August durchwandern Millionen von Grasfressern diesen Nationalpark auf der Suche nach neuen Weidegründen. Impalas, Gnus, Büffel, Antilopen und Zebras begeben sich gemeinsam auf Wanderschaft. Das ist ein Naturschauspiel, wie es kein zweites auf der Welt gibt. Weitere Nationalparks sind der Tsavo-Ost, der Tsavo-West und der Amboseli. Vor den Toren der Hauptstadt Nairobi wurde ebenfalls ein solches Reservat geschaffen. Das Highlight daran ist die unmittelbare Nähe zu der Skyline der Stadt: In Sichtweite der hoch in den Himmel ragenden Häuser weiden Giraffen und Zebras.

Safari mit dem Jeep oder mit dem Flugzeug erleben

Die Ausflüge in die Nationalparks können mit dem Jeep oder mit dem Flugzeug gebucht werden oder aber in einer Kombination aus beidem. Wer keine ausgedehnten Safaris unternehmen möchte, kann sogenannte Kurzsafaris mit nur 2 bis 3 Tagen Dauer buchen. Besonders beliebt sind aber die drei- bis siebentägigen Safaris, auf denen man gleich mehrere Nationalparks besucht.

Weiterführende Informationen zum Thema auf: www.kenia-safari.de/kenia-safari.htm