(PM) Deutschland, 12.11.2012 - Was hat mein Kunde davon, dass es mich gibt? Eine wichtige Fragen, denn: „Marketing ist Denken in Zielgruppen. Wenn Sie versuchen, sich zu vermarkten, weil Sie meinen, Sie wären richtig gut und unentbehrlich, werden Sie dabei zusehen, wie Sie scheitern“, schreibt Carmen Brablec, Expertin für Karriere-Styling, in ihrer November-Kolumne auf womenandwork.de.

In diesem Monat setzt sich Brablec mit den Schritten auseinander, die man befolgen muss, um sich gut zu vermarkten. Sie rät, nur noch Prozesse und Aktivitäten durchzuführen, die dem Kunden, und das kann auch der Vorgesetzte oder Projektleitersein, einen Nutzen stiften und für die er auch bereit ist, zu zahlen – z.B. in Form der Schaffung oder Sicherung eines Arbeitsplatzes.

„Wir sprechen hier von einem Prozess, der eine intensive Auseinandersetzung mit sich selbst voraussetzt“, erklärt Carmen Brablec. Bildlich könne man diesen Prozess mit einem Trichter vergleichen: Am Anfang steht man mit all seinem Wissen, seinen Talenten, Fähigkeiten und Erfolgen. Am Ende hat man eine Tätigkeit gefunden, die den eigenen Talenten entspricht und das Problem anderer Menschen löst.

Sich von anderen durch Originalität abheben, eine Spezialistin und kein Multitalent sein, die Zielgruppe genau definieren, auf die Wünsche der Kunden achten, die eigene Marke konkret formulieren: In ihrer November-Kolumne schildert Carmen Brablec ausführlich, was zu tun ist, um sich auf dem Markt zu positionieren.

Die Kolumne erscheint jeden Monat bis zur women&work am 8. Juni 2013 in Bonn, mit dem Ziel, Frauen wertvolle Tipps zu geben, wie sie ihre eigene Marke positionieren und in Business-Gesprächen erfolgreicher auftreten können. Im Dezember wird die Karriere-Expertin Carmen Brablec Aspekte wie Selbstvermarktung und die Formulierung der eigenen Marke genauer unter die Lupe nehmen.

Weitere Infos unter: www.womenandwork.de/news/be-your-own-brand/