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Interkulturelle Kompetenz: Mit Ausländern kommunizieren und kooperieren

(PM) , 30.09.2008 - Mit Schulungsunterlagen von TRAINPLAN® können Bildungsanbieter in zwei Stunden ein Seminar planen und vorbereiten.

Immer häufiger müssen Mitarbeiter von Unternehmen mit Menschen aus fremden Kulturen kommunizieren und kooperieren – und sei es nur per Brief und via Telefon. Oft tappen sie dabei ungewollt in Fettnäpfchen, weil ihnen nicht bewusst ist, dass in der fremden Kultur andere Verhaltensregeln gelten und viele Dinge anders als im heimischen Umfeld gesehen und bewertet werden.

Deshalb hat die Wirtschaftsberatungsgesellschaft Schmitt und Partner, Würzburg, in ihrer TRAINPLAN®-Reihe ein fix und fertig ausgearbeitetes Seminarkonzept „Interkulturelle Kommunikation“ auf den Markt gebracht. Mit ihm können Unternehmen ihren Mitarbeitern die erforderliche Sensibilität und Verhaltenssicherheit vermitteln, die diese im Umgang mit Geschäftspartnern aus fremden Kulturen brauchen.

In dem Seminar ermitteln die Teilnehmer zunächst ihre eigenen kulturbedingten Werte sowie Denk- und Verhaltensmuster. Außerdem analysieren sie, warum multinationale Projekte, wie zum Beispiel grenzüberschreitende Fusionen, oft scheitern. Sie befassen sich zudem mit der Frage, warum bei der Zusammenarbeit von Menschen aus verschiedenen Kulturen so oft Missverständnisse und Irritationen entstehen. Exemplarisch wird dies dargestellt anhand der von Hofstede beschriebenen Dimensionen, in denen sich Kulturen oft unterscheiden – zum Beispiel dem Verhältnis zur Macht, der Bedeutung des Individuums oder dem Rollenverständnis von Mann und Frau. Außerdem erfahren die Teilnehmer, welche Unterschiede sich hieraus im Geschäftsalltag ergeben – zum Beispiel beim Führen von Mitarbeitern oder im Verlauf von Meetings. Dies wird den Teilnehmern nicht nur allgemein erklärt, sondern am Beispiel mehrerer Länder wie Frankreich, Russland, China und den USA erläutert.

Mit dem Seminarkonzept „Interkulturelle Kommunikation“, das wie alle TRAINPLAN®-Seminarkonzepte als CD-ROM vorliegt, können firmeninterne sowie selbstständige Trainer binnen ein, zwei Stunden ein Seminar planen und vorbereiten, da das Paket neben einem Teilnehmerskript auch die erforderlichen Präsentationsvorlagen sowie einen Trainerleitfaden enthält. Diese Unterlagen können die Trainer unverändert einsetzen. Sie können diese aber auch ihrem Corporate Design und – wenn nötig – dem Bedarf der jeweiligen Teilnehmer anpassen. Beides ist leicht möglich, weil alle TRAINPLAN®-Seminarkonzepte im Word- und PowerPoint-Format geliefert werden und somit veränderbar sind. Zudem befinden sich stets solch nützliche Tools wie Namensschilder und Zertifikatsvorlagen sowie Ablaufpläne und Checklisten auf den CDs.

Das Seminarkonzept „Interkulturelle Kommunikation“ ist so gestaltet, dass mit ihm ein zweitägiges Training durchgeführt werden kann. Es können aber auch einzelne Module herausgegriffen und zum Beispiel mit Modulen aus anderen TRAINPLAN®-Seminarkonzepten kombiniert werden. Auch ein Schulen von ausgewählten Teilbereichen ist möglich. Dies wird laut Wolfgang J. Schmitt, Gründer sowie geschäftsführender Gesellschafter von Schmitt und Partner, oft in Unternehmen praktiziert – zum Beispiel wenn Führungskräfte ihren Mitarbeitern in einer halben Stunde nochmals vermitteln möchten, worauf sie beim Führen von Verhandlungen mit Franzosen oder Arabern achten sollten.

Nähere Informationen über die TRAINPLAN®-Seminarkonzepte erhalten Interessierte unter www.TRAINPLAN.de. Sie können auch Cristiano Weinkauf von Schmitt und Partner, Würzburg, kontaktieren (Tel.: 0931/79680-77; E-Mail: costumercenter@trainplan.de).
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