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Huren machen Freier mit Crack gefügig bis zum Bankrott

(PM) , 01.06.2007 - (DCRS/IH) Im Rotlichtmilieu zeichnet sich ein neuer Trend ab. So war es bislang hinreichend bekannt, dass in vielen Bordellen die Kunden nach ein paar Bier oder anderen alkoholischen Getränken, besonders spendabel wurden. Nun hat man im horizontalen Gewerbe ein neues Mittel gefunden, um Männern das Geld haufenweise aus der Tasche zu ziehen: Crack und so genannte Freebaser. Vor allem im Rotlichtmilieu der Stadt Zürich gibt es inzwischen die so genannte „Crack – Meile Langstraße“. Mit Crack, rauchbarem Kokain, machen Huren ihre Freier gefügig. Die Männer werden vollkommen Willen los; werden nur noch von dem Trieb nach dem nächsten Kick gesteuert. So verbringen die Männer Stunden, manchmal sogar Tage in den Etablissements und geben oftmals ihren letzten Cent für die Huren aus. Dabei kommt es nicht besonders häufig zu vollendetem Geschlechtsverkehr, weil die Kunden körperlich gar nicht mehr dazu in der Lage sind. Wenn die Männer kein Geld mehr haben und „fix und fertig“ sind, taumeln sie oftmals völlig blank aus den Bordellen. Immer mehr von ihnen landen anschließend in Drogenanlaufstellen. „Viele fühlen sich hinterher abgezockt, sagen aus, sie hätten nicht so lange im Bordell bleiben und vor allem nicht so viel ausgeben wollen», sagt Chefarzt Thilo Beck. In extremen Fällen wurden mehrere... weiter geht’s unter www.dcrs.de/news/1050/69.html
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