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Pressemitteilung

Herbstzeit ist Unfallzeit - Unfallrisiken mindern durch innovative Sicherheits- und Gefahrentraining

(PM) , 27.10.2008 - von MentalLeis Dienstleistungen (www.mentalleis.de)

Die mentale Vorbereitung und Einstellung auf die Gefahren und Witterungsbedingungen beim Wechsel von Sommerhalbjahr auf Winterverhältnissen, ist noch wichtiger als die technische Vorbereitung des Fahrzeugs oder die Bewältigung der Gefahren durch Fahrtechniken.

MentalLeis Dienstleistungen hat spezielle Trainingsprogramme zur erweiterten Sicherheit entwickelt, erprobt und ausgewertet.
Das innovative Trainingsprogramm ist teilweise eine Ergänzung, zu Teilen aber auch im Gegensatz zur althergebrachten Sicherheits- und Gefahrentrainings.

Die Wintergefahren im Straßenverkehr, wie die typischen wechselnden extremen Straßenverhältnisse sind nicht das Verkehrsproblem, sondern der Mensch. Während sich die Witterungsbedingungen schlagartig ändern können brauchen die Verkehrsteilnehmer eine längere Zeit der Anpassung.

Nicht zum Höhepunkt des Winters im Januar mit klirrender Kälte, festgefahrener Schneedecke oder wochenlangem Matschwetter sind die meisten Unfälle zu erwarten, sondern jetzt im November zu Beginn der Kältephase mit Regen, Laub Sturm und erstem Frost.

Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes wurden im Jahr 2006 auf Deutschlands Straßen 5.094 Personen getötet und 421.700 verletzt. Allein im Dezember 2006 registrierte die Polizei in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen 199.000 Straßenverkehrsunfälle, 3,4% weniger als im Dezember 2005. Darunter waren 26.000 Unfälle mit Personenschaden (+ 5,6%). Dabei kamen 433 Menschen ums Leben, 7,2% mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. Weitere 34.200 Personen (+ 6,1%) wurden verletzt.
(Quelle: Statistisches Bundesamt)

Und wer glaubt, dass ein absolviertes Fahrtraining im Frühjahr, bei dem er Ansatzweise Notreaktionen trainiert hat jetzt noch abrufbar wäre, der irrt.

Langzeituntersuchungen und Erfahrungswissen zeigen, dass Verkehrsteilnehmer die nicht ständig üben -und wer tut das schon- in der Regel nicht in der Lage sind, aus einer tatsächlichen Gefahrsituation heil heraus zu kommen.

Kennen wir nicht alle das Gefühl, welches nach einem herkömmlichen Training vorgibt, besser zu sein und besser fahren zu können. Das ist verführerisch. Die Verkehrspsychologie nennt dieses Phänomen die Subjektivität in der Sicherheit. Diese subjektive Sicherheit entsteht durch eine Veränderung des Risikoverhaltens beim Fahren. Dabei kracht es öfters.

Bisher wurden immer 3 Ziele gleichberechtigt für Verkehrssicherheitsarbeit benannt:

• Die Gefahrenerkennung
• Die Gefahrenvermeidung
• Die Gefahrenbewältigung

Gefahrenbewältigung? Das kann nicht richtig sein! Wer Gefahren bewältigen muss, hat im Vorfeld mit großer Wahrscheinlichkeit bereits Fahrfehler begangen. Vermeiden wäre also besser. Die Voraussetzung dazu ist aber die Gefahr im Vorfeld zu kennen. Dies ist oftmals ein Wahrnehmungsproblem.

Aber ist geht noch tiefer in die Psychologie:
Wir Menschen nehmen besonders das wahr, was wir wahrnehmen wollen. Die ist ein Akt der Fokussierung. Für den Straßenverkehr bedeutet es zu lernen die Antizipation von Gefahren zu steigern. Das heißt, die geistige Vorwegnahme der folgenden Situation. Die zentrale Frage dabei ist, was passiert um mich herum (wahrscheinlich als nächstes)?

Unfallrisiken mindern durch innovative Sicherheits- und Gefahrentraining, bestehend aus:

• Grundlagentraining
• Erweiterungstraining
• Mentaltraining
• Ökologietraining
• Aufbautraining
• Theorieseminar
• Sicherheitsforum
• Sicherheitssymposium

Die interaktiven Verkehrs-Verhaltenstrainings bestehen eben nicht nur aus situativen Vereinfachungen (z.B. Training auf Übungsplätzen), sondern finden vor allem im vorstrukturierten Realverkehr statt. Gruppendynamik bei Problemstellungen und Lösungen ist dabei die grundlegende, methodische Vorgehensweise.

Themenschwerpunkte:
• Fahrphysik
• Veränderung der Einstellung und Erwartung
• Rollenverhalten und Risikoabwägung
• Gefühle und Gefühlskontrolle
• Fokussierung der persönlichen Ziele
• Die Vernunft der Fahrerpersönlichkeit
• Fairness im Straßenverkehr

Nutzen:
• Minimierung des Unfallrisikos
• Steigerung der Körper-Geist-Seele-Fitness und der Gesundheit
• Erkennen und abbauen von Stressoren
• Senken der Benzin- und somit der direkten Energiekosten um bis zu 30 %
• Verbesserung der Weg-Zeit-Planung
• Zufriedenheit mit dem eigenen Fahrstil
• Neuer Spaß am Fahren

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.mentalleis.de
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