Intensive Zusammenarbeit mit japanischem Fachhändler
(PM) Hannover, 04.08.2016 - Eine Hausmesse nach deutschem Vorbild in Japan? „Das funktioniert ganz ähnlich wie bei uns in Deutschland. Die Kunden nehmen die Einladung gerne an und lassen sich direkt vom Hersteller exklusiv beraten“, so Stefan Bornemann, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing. Gemeinsam mit seinem Fachhandelspartner vor Ort veranstaltet der Premiumhersteller jährlich eine Hausmesse in Tokio. Bei den Japanern sind hochwertige Sitzmöbel aus Leder en vogue. Darüber hinaus genießen Produkte Made in Germany bei den Japaner höchstes Ansehen. Die besten Voraussetzungen für den deutschen Lederspezialisten, seine Aktivitäten auf dem japanischen Markt weiter zu intensivieren.
Erpo ist am japanischen Markt Vorreiter unter den deutschen Highend-Herstellern und seit rund 10 Jahren in Tokio präsent. Mittlerweile hat die Marke Erpo dort einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht. Erst kürzlich wurde der dritte Showroom in Tokio eröffnet, indem ausschließlich die Kollektionen von Erpo gezeigt werden. Die Vorstellung, dass alle Japaner auf sehr kleinem Raum wohnen, kann Stefan Bornemann nicht bestätigen.
„Im Gegenteil, sehr viele unserer Kunden in Tokio entscheiden sich für repräsentative Modelle. Das Modell Lund im skandinavischen Look kam beispielsweise auf der ersten Hausmesse sehr gut an und wird in Tokio auch als 3-Sitzer mit extrahoher Rückenlehne verkauft.“ Davon abgesehen, bietet Erpo (
www.erpo.de) mit seinen Kollektionen classic, Collection und avantgarde eine große Modellvielfalt an, mit der sich jeder Japaner unabhängig vom Platzbedarf seinen Wunsch nach einem Premiumsitzmöbel in Leder erfüllen kann.