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Pressemitteilung

Erfolgsfaktor „wiko-Nachtragsmanagement“ für Planungsleistungen

(PM) Freiburg, 09.04.2013 - Ein aktives Nachtragsmanagement ist für Planungsbüros eine wichtige Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg. Leider herrscht aber immer noch verblüffende Unkenntnis, welche zusätzlichen Abrechnungspotenziale die HOAI bietet. Die Freiburger wiko Bausoftware GmbH, Spezialist für Controlling von Planungsprozessen im Bauwesen, stellt nun mit dem neuen wiko Modul „Nachtragsmanagement“ Architekten und Ingenieuren ein Werkzeug zur gezielten Verfolgung und Abrechnung von Mehraufwendungen zur Verfügung. Denn: Die rechtzeitige Verhandlung von Nachtragsleistungen ist Voraussetzung für die Sicherung des eigenen Honorars.

Häufig bestehen Vorbehalte „Besondere“ und „Zusätzliche“ Leistungen bei den Bauherren abzurechnen. Die Angst den Bauherren mit zusätzlichen Leistungen zu verärgern sitzt tief. Oft werden diese Leistungen aber auch viel zu spät erkannt, um diese nachträglich beim Auftraggeber durchzusetzen. “Schon bei Vertragsverhandlung sollte mit dem Auftraggeber anhand eines Kataloges geprüft werden, wie mögliche zusätzliche Leistungen zum Projekterfolg beitragen können. Nur so kann der Auftraggeber auch erkennen, welche Leistungen nicht im Grundhonorar enthalten sind“, so Rainer Trendelenburg, geschäftsführender Gesellschafter der wiko, „die Initiative zur Umsetzung des neuen Moduls „Nachtragsmanagement“ kam übrigens von unseren Kunden, an der Konzeption waren namhafte deutsche Ingenieurgesellschaften beteiligt.“

Viele Nachträge ergeben sich aus der direkten Zusammenarbeit des Projektteams mit dem Auftraggeber und weiteren externen Projektbeteiligten. „Hier gehen Informationen nicht selten an der Büroführung vorbei“, führt Rainer Trendelenburg weiter aus. Jeder Projektmitarbeiter sollte die Leistungsbilder der HOAI soweit kennen, dass er zwischen Grundleistungen und „Besonderen“ bzw. „Zusätzlichen“ Leistungen unterscheiden kann. „Projektmitarbeiter, die sich für den wirtschaftlichen Projekterfolg verantwortlich fühlen, sind Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg eines Planungsbüros“, so Trendelenburg weiter.

wiko verwaltet Nachträge schon vor der Aufnahme in einen wiko-Projektauftrag übersichtlich. Die Historie vom „erkannten“ über den „angemeldeten“ bis zum „beauftragen“ Nachtrag kann dadurch nachvollzogen und wirtschaftlich beurteilt werden. Auftragswahrscheinlichkeiten, Zuordnung von Dokumenten und auch projektübergreifende Sichten stehen für eine effiziente Verwaltung und Auswertung der Nachträge zur Verfügung. Verschiedene Quellen belegen: In deutschen Ingenieurbüros werden mehr als 25% nicht bezahlte, zusätzliche und besondere Leistungen erbracht, die nicht abgerechnet werden. Bei einer Reduzierung dieses Anteils um 5%, verdoppelt sich erfahrungsgemäß der Gewinn, da dem Mehrumsatz keine Mehraufwendungen gegenüberstehen. Für eine große Anzahl von Büros ist ein wirtschaftliches Ergebnis ohne Nachtragsmanagement also gar nicht mehr realisierbar. Hierzu hat auch die 6. Novelle der HOAI beigetragen, welche die Kostenberechnung als Honorargrundlage festschreibt. Dies erfordert eine Fortschreibung der Kostenberechnung und die Dokumentation und Abrechnung zusätzlicher Leistungen.

In den nächsten Wochen finden zum Thema Nachtragsmanagement in mehreren Städten Seminare statt, weitere Informationen dazu unter http:(//www.wiko.de
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