Bei der Umsetzung der unterschiedlichen Maßnahmen im Employer Branding geht es um individuelle Angebote für Mitarbeiter. Das betonte Rüdiger Zielke in seinem Vortrag auf der Personal 2015 Nord.
(PM) Hamburg, 08.05.2015 - „Jeder Mitarbeiter hat je nach Lebenssituation unterschiedliche Bedürfnissen und Wünsche. Der Arbeitgeber muss diesen Rechnung tragen, um erfolgreich Employer Branding zu leben“, erläuterte Rüdiger Zielke. „Wichtig ist, dass das Unternehmen das auch administrativ leisten kann und die Mitarbeiter nicht überfordert werden. Deswegen sollte man lieber mit weniger starten und in den Folgejahren ausbauen.“ Im Rahmen der betrieblichen Zusatzleistungen können auf diese Weise zum Beispiel die betriebliche Altersversorgung, intelligente Vergütungssysteme oder das Angebot von Kindergartenplätzen in Frage kommen.
Zielke weiter: „Es gibt einen bunten Strauß an Instrumenten, die natürlich zum Unternehmen und seinen Mitarbeitern passen müssen. Bei der richtigen Auswahl steigt die Zufriedenheit bei den Mitarbeitern und die Attraktivität als Arbeitgeber.“ Vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftemangels erarbeiten sie sich auf diese Weise einen Wettbewerbsvorteil am Arbeitsmarkt. Erforderlich ist in der Umsetzung eine klare Strategie. Bei der Einführung kommt es auf eine gute Organisation, klare Arbeitsprozesse und eine aktive Kommunikation an.
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