Margarete Zahns künstlerisches Werk ist geprägt von der Kreuzform, die sich in ihrer Verdichtung als Gitter-Werk darstellt.
(PM) Frankfurt am Main, 21.05.2012 - Das Kreuz ist für die Künstlerin eine Universalform, ein Archetypus des Lebens und Sterbens. In dieser Form lässt sich Leben und Tod zusammenfassen und auf einen Nenner bringen. Andererseits stehen ihre Gitter-Werke als Zeichen für die Verschlossenheit der Welt, die sich vielfach zeigt z.B. als Unfreiheit und Angst, als Krankheit und Sprachlosigkeit, als Blindheit, Apartheit, Armut usw.
Die Wechselausstellung kann vom 23. Mai bis 29. Juli 2012 von Dienstag bis Freitag von 10.00 bis 17.00 Uhr und Samstag, Sonntag und Feiertage von 11.00 bis 17.00 Uhr besichtigt werden.
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www.dommuseum-frankfurt.de