Weltweit leiden etliche Personen an Diabetes. Dies kommt vor, wenn das Blut entweder zuviel oder zuwenig Zucker hat.
(PM) München, 17.01.2014 - Diabetes gehört zu den meisten Stoffwechselerkrankungen. Einer von zehn Deutschen leidet derzeit an dieser Krankheit. Als so genannte Zuckerkrankheit ist dies genauso bekannt. Dabei muss zwischen zwei Diabetes-Typen unterschieden werden. Vergleicht man die Häufigkeitszahlen von Diabetes Typ 1 und Diabetes Typ 2, kommt letzteres viel häufiger vor. Ungefähr 9 von 10 der Betroffenen leiden an Diabetes Typ 2. Die markanten Diabetes-Symptome zu kennen, kann daher von entscheidendem Vorteil sein.
Diabetes und Ernährung sind massiv miteinander verflochten
Sind Ihnen die markanten Symptome von Diabetes bekannt? Bekannte Anzeichen sind Müdigkeit, ein lähmendes Gefühl und häufiges Wasserlassen. Das kann sich auch durch trockene oder juckende Haut zeigen. Eine hohe Infektionsanfälligkeit ist genauso typisch. Ein Verlust an Gewicht wie auch Übelkeit sind sonstige Symptome bei Diabetes Typ 1. Diagnostiziert ein Arzt bei Ihnen diese Erkrankung, müssen Sie gewisse Dinge berücksichtigen. Häufig wird die Ernährung bei Diabetes umgestellt.
Mit Diabetes umgehen will gelernt sein
Viele Ärzte empfehlen Diabetikern (
www.myhandicap.de/diabetes.html), gesünder zu leben. Das schließt eine Reduzierung des Übergewichts wie auch vielfältige Kost ein. Diese Empfehlung gilt aber generell für alle Leute. Diabetiker können in Seminaren informiert werden, was das Leben mit der Diagnose bedeutet. Die Funktionen von Blutzuckermessgeräten werden erklärt. Damit erfährt man den persönlichen Insulinspiegel. Auf Zucker richtig zu verzichten, ist heute jedoch kein Muss mehr.
Im Extremfall kann diese Krankheit zum so genannten diabetischen Fuß führen. Dabei muss manchmal der Fuß amputiert werden. Verharmlosen Sie deshalb die Diabetes-Anzeichen nicht. Es ist zwar besser, diese Erkrankung nicht zu haben, aber es geht auch mit ihr.