(PM) Bonn, 05.12.2014 - In den letzten Jahren hat das Interesse an Münzen aus der DDR stark zugenommen. Sie stehen als Zeugnisse einer wichtigen Episode in der deutschen Geschichte. Aufgrund der Prägungen geben sie auch Einblicke in die wichtigsten Geschehnisse und Persönlichkeiten des damaligen sozialistischen Staates. Wer Münzen aus dieser Zeit zu seiner Sammlung zählt und wissen möchte, was seine DDR Münzen wert sind, kann sich an die Experten des Auktions- und Handelshauses Dr. Reinhard Fischer wenden. Über das Auktionshaus können wertvolle Stücke auch in Großauktionen einem internationalen und zahlungskräftigen Publikum angeboten werden.
Wissenswertes über das Zahlungsmittel der DDR
Die Mark war das Zahlungsmittel in der DDR und der sowjetischen Besatzungszone von 1948 bis 1990. Zwischen 1948 und 1967 wurde sie von der Deutschen Notenbank herausgegeben und erst als „Deutsche Mark“ (DM) und dann als „Mark der Deutschen Notenbank“ (MDN) bezeichnet. Von 1968 bis 1990 wurde sie von der Staatsbank der DDR ausgegeben und als „Mark“ (M) bezeichnet.
Wertvolle Münzen aus DDR-Zeiten
Bezeichnend für die Münzen aus der DDR ist, dass sie aus extrem leichtem Aluminium geprägt wurden. Daher wurden sie damals auch als „Alu-Chips“ bezeichnet. Für Sammler sind heute besonders DDR Umlaufmünzen in unbenutzter Erhaltung interessant. Zu den kostbarsten Stücken gehört hier das Fünf-Pfennig-Stück von 1982. Auch seltene Gedenkmünzen erzielen bei Auktionen hohe Preise. Dazu gehören unter anderem eine 20-Mark-Gedenkmünze mit der Abbildung von Martin Luther oder die Münzen, die zur 750-Jahr-Feier Berlins 1987 herausgegeben wurden.
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www.muenzenankauf.net