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Bewegen und bewegt werden - ein Weg physisch und mental jung zu bleiben

Bewegung erzeugt Sauerstoff – Energie und Jungbrunnen für unseren Körper. Begeisterung erhöht den Dopaminlevel, das Powerhormon und Motor für unser Gehirn. Beides zusammen ist das Rezept, um über viele Dekaden hinweg gesund und jung zu bleiben.
(PM) München, 19.07.2010 - Bewegung erzeugt Sauerstoff – Energie und Jungbrunnen für unseren Körper. Begeisterung erhöht u.a. den Dopaminlevel, das Powerhormon und Motor für unser Gehirn. Beides zusammen ist das Rezept, um über viele Dekaden hinweg gesund und jung zu bleiben.

Leben ist Bewegung
Bei allen Lebensvorgängen wird durch eine chemische Reaktion Energie, also Sauerstoff aus der Atemluft, verbraucht. Ohne Essen kann ein Mensch wenige Wochen auskommen, ohne Trinken bis zu wenigen Tagen, aber ohne Sauerstoff überleben wir nur wenige Minuten! Unser Körper nimmt abhängig von seiner Belastung Sauerstoff auf. Die Stärke unseres Herzens hat bei diesem Vorgang einen großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit. Sie bestimmt durch das Herzminutenvolumen die Menge des transportierten Sauerstoffes in die Körperzellen. Sauerstoff ist der wichtigste Energielieferant für unseren Körper. Ohne Sauerstoff können wir nicht leben.

Bewegung als Energiequelle
Im Sitzen nimmt ein Mensch pro Minute 7-8 Liter Atemluft zu sich. Das entspricht nur ca. 200-300 cm3 Sauerstoff. Beim Spaziergang verdoppelt sich die Sauerstoffaufnahme pro Minute auf einen halben Liter. Beim leichten Dauerlauf verzehnfacht sich die Sauerstoffaufnahme pro Minute auf 2-3 Liter! Durch moderate Bewegung, also Bewegung im aeroben Bereich, wird dem Körper ein Optimum an Sauerstoff zugeführt. Da alle Bewegungen durch Muskeln generiert werden, ruft jede Muskelarbeit eine Durchblutungssteigerung, d.h. eine Erhöhung des Stoffwechsels, hervor. Wir wissen heute auch, dass Bewegung der Muskulatur die Mitochondrien, die Atmungskraftwerke der Muskelzellen, vermehrt. Je nach Dauer und Intensität der Aktivität wurden Steigerungen bis zu 500% gemessen.

Bewegung macht intelligent
Rhythmische Bewegungsreize verbessern Kreativität und Denkfähigkeit. Der IQ kann bis zu 10% steigen. Außerdem sind Bewegungsreize für das Gehirn Wachstumsreize. Die Nervenwachstumsfaktoren wirken wie ‚Gehirndünger‘. Auch der erhöhte Vernetzungsgrad der Nervenzellen des Gehirns fördert die Intelligenz.

Bewegt werden hält das Gehirn jung
Biologische Systeme sind immer in Bewegung. Das trifft auch für alle unserer 60-100 Billionen Zellen des menschlichen Körpers zu. Die Nieren legen jeden Tag eine Strecke von ca. 200 Metern zurück, die durch die ständigen Atembewegungen verursacht werden. Auch unser Gehirn, das Kontrollzentrum des Menschen, ist immer in Bewegung. Es passt den Körper in jedem Moment an sein Umfeld an. Ein wichtiges Hormon, das unser Gehirn für unser Wohlbefinden ausschüttet, ist das Dopamin, welches auch als Glückshormon bezeichnet wird. Weitere Funktionen, die dem Dopamin zugeschrieben werden, sind der Antrieb, die Motivation, die Aufmerksamkeit und die Bewegungskoordination. Die Erzeugung von Dopamin durch das dopaminerge System nimmt mit steigendem Alter ab. Am Anfang des menschlichen Lebens, also als Kinder, die das Leben noch entdecken, haben wir ein sehr hohes Niveau an Dopamin. Es gibt Studien, die nahelegen, dass Begeisterung, Neugierde und Entdeckungsdrang nicht nur für die Ausschüttung von Dopamin verantwortlich sind, sondern auch das dopaminerge System wachsen lassen können.

Bewegung und Begeisterung
Bewegung und Begeisterung halten den Menschen gesund, leistungsfähig und jung. Um Bewegung genießen zu können, ist es notwendig unser Gefühl für natürliche und effiziente Bewegungsabläufe wieder zu gewinnen. Denn nur mit dieser Begeisterung für die Bewegung werden wir ohne Mühe und Anstrengung langfristig die Basis für Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Lebensfreude bilden – durch regelmäßige, aber moderate Bewegung und Begeisterung in unserem Alltag.

Die ‚Kunst der führenden Hände‘
Im Institut für Kampfkunst & Managementtraining in München wird über einen effizienten Ansatz die Entwicklung von Bewusstheit und Körperkoordination und damit das Körpergefühl verbessert. Dieser Ansatz, genannt die ‚Kunst der führenden Hände‘ verbindet die Konzepte des systemischen Coachings, der Kampfkunst und der Biomechanik, um Leistungsfähigkeit und Lebensqualität zu steigern. Zielgruppe ist insbesondere die Generation 40 plus, wo die Einwirkungen von Beruf, Alter und Leistungsdruck immer stärker Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Lebensqualität beeinträchtigen.
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�BER INSTITUT FÜR KAMPFKUNST & MANAGEMENTTRAINING

Frank Bauche, Dipl.-Ing. und Dipl. Coach, ist Gründer und Inhaber des Instituts für Kampfkunst und Managementtraining in München. Mehr als 20 Jahre im Management eines Dax-Unternehmens und die Leitung einer Trainingsabteilung für ...
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