CAD Schroer fördert Unternehmen aus dem Bereich alternativer oder erneuerbarer Energien und zeigte dies eindrucksvoll auf der Nextgen 2013 in England.
(PM) Moers, 19.11.2013 - Die Förderung von Projekten für erneuerbare Energien mit bezahlbarer Anlagenbau-Software steht bei CAD Schroer ganz oben auf der Agenda. Der CAD-Software-Anbieter präsentierte seine neuesten Entwicklungen im März auf der Biogaz Europe, im April auf der Sustainability Live und im Oktober auf der Nextgen 2013.
Für umweltfreundliche Anlagen und Fabriken
Das weltweite Umweltbewusstsein treibt die lokale Politik zum Einsatz neuer umweltfreundlicher Technologien und zu einer effizienteren Verwertung erneuerbarer Energieträger. Biomasse, anaerobe Vergärung kombiniert mit Kraft-Wärme-Kopplung und Biomüllverstromung (EFW) standen im Fokus vieler Energie-Konferenzen in diesem Jahr, so Anke Adams von CAD Schroer UK. Wir nahmen an den Konferenzen teil, um mitzuhelfen die Rentabilität in der Planung und Ausführung von Anlagenbau-Projekten im Bereich erneuerbarer Energien noch effizienter zu gestalten.
CAD Schroer präsentierte seine 3D-Anlagenbau-Software, die es Projektingenieuren ermöglicht Anlagen größenunabhängig zu planen, komplette Versorgungstechniken miteinzubinden und schnell Kostenvoranschläge für Brownfield- oder Greenfield-Projekte zu erstellen. Unternehmen, die MPDS4 für Projekte im Bereich alternativer und erneuerbarer Energien einsetzen, erhalten von CAD Schroer einen 70%igen Rabatt auf die Software. Auch die Wartung und der Support werden entsprechend vorteilhaft angeboten.
MPDS4 Demo-Videos:
MPDS4 für erneuerbare Energien:
Umfassend informiert über erneuerbare Energien
Besucher der Nextgen 2013 konnten sich mit einem anspruchsvollen und abwechslungsreichen Konferenzprogramm ausführlich über Energieeffizienz, Reduzierung des Kohlendioxidausstoßes sowie über Finanzierung, Planung, Erstellung und Betrieb von Versorgungsanlagen zur Energiegewinnung aus erneuerbaren Energieträgern informieren. Redner auf vier verschiedenen Bühnen konzentrierten sich auf kleine Anlagen wie Biomasse- oder Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen in städtischen Gebieten in unmittelbarer Nähe der Verbraucher. In den einzelnen Konferenzbereichen wurden die Besucher mit Themen wie aktuelle Gesetzeslage und Branchenanalysen auf den neuesten Stand gebracht.
"Wir freuen uns, dass wir mit unserer Software und unserem Know-How sowie der Technologie, die die Anlagenplanung so produktiv und rentabel wie möglich macht, etwas zur Nachhaltigkeitsdebatte beisteuern können" so Anke Adams.