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Analyse der Wasserqualität Gesundheitsschutz für alle

Wasser wird von den Wasserversorgern gereinigt und aufbereitet. Jeder Verbraucher erwartet, dass beim Aufdrehen des Hahns nur sauberes und unbedenkliches Wasser herausfliesst.
(PM) www.mt.com, 30.07.2010 - Wasser wird von den Wasserversorgern gereinigt und aufbereitet. Jeder Verbraucher erwartet, dass beim Aufdrehen des Hahns nur sauberes und unbedenkliches Wasser herausfliesst. Eine zentrale Einrichtung für die Überprüfung der Wasserqualität in Shanghai, China, leistet bei der Prüfung und Analyse von Wasser mit vollautomatischer potentiometrischer Titration herausragende Arbeit.

Herkömmliche Verfahren zur Analyse der Wasserqualität
Um die Wasserqualität und damit die Sicherheit Tausender von Haushalten zu gewährleisten, muss das Zentrum täglich die unterschiedlichsten Wasserproben verarbeiten, unter anderem Quellwasser, aufbereitetes Wasser aus verschiedenen Verfahrensstufen und das endgültige Trinkwasser. Jede Wasserprobe muss einer Reihe von Analysen unterzogen werden. Die wichtigsten Parameter sind: Gesamthärte, Chloridgehalt, Restchlor, CSB (chemischer Sauerstoffbedarf) und Alkalinität.

Die herkömmliche Methode ist die klassische Titration von Hand. Früher standen die Labormitarbeiter beim Titrieren am Labortisch und bedienten mit der einen Hand die Glasbürette und mit der anderen Hand schwenkten sie den Erlenmeyerkolben. Dabei beobachteten sie die chemische Reaktion, bis der Farbumschlag erfolgte. Die Versuchsergebnisse wurden anschliessend von Hand erfasst.

Automatische potentiometrische Titration
METTLER TOLEDO wurde mit seinem vollautomatischen potentiometrischen Titrationssystem ein willkommener neuer Partner im Zentrum – mit dem Excellence Titrator T50 und dem vollautomatischen Probenwechsler Rondo 20. Die 20 Probenbecher in den Probenwechsler stellen, die Schnelltaste drücken – und schon startet der Test: Der Propellerrührer im Titrierstand mischt die Probe, während die Dosiereinheit das Titriermittel zu dosieren beginnt. Eine Elektrode erkennt zuverlässig den Endpunkt und entlastet damit die Benutzer. Sobald der Test abgeschlossen ist, werden sämtliche wichtigen Daten der Bestimmung über einen Drucker ausgedruckt, womit die Konformität gemäss GLP (Good Laboratory Practice, Gute Laborpraxis) gewährleistet ist. Bis zum fertigen Ausdruck des Berichts hat das Gerät bereits die Elektrode und den Propellerrührer für den nächsten Einsatz gereinigt. Das Zentrum überprüft in regelmässigen Abständen durch Messung von Standards die Zuverlässigkeit und Genauigkeit jedes Gerätes. Der Titrator T50 erzielt bei jedem Test genaue Ergebnisse, wobei die Messergebnisse durchgehend mit den Standardwerten übereinstimmen. Die ursprünglichen manuellen Glasbüretten erzielen eine Genauigkeit von bis zu ±0,01 ml, während die Dosiergenauigkeit des automatischen Titrators bis zu 0,05 μl erreicht. Ein weiteres Problem der manuellen Titration ist der Farbumschlag am Endpunkt, der von jedem Anwender ein wenig anders wahrgenommen wird und daher eine der häufigsten Fehlerquellen darstellt. Noch grössere Fehler können beim Titrieren mit schlecht erkennbaren Farbumschlägen oder bei Fällungen auftreten. Die potentiometrische Titration schliesst derartige Benutzerfehler zuverlässig aus. One-Click“, und die Ergebnisse werden effizient, korrekt und einfach ermittelt.
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Herr Petter Taerbe
Im Langacher
8606 Greifensee
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