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Altersarmut steigt weiter - Schleswig-Holstein meldet neuen Rekord

(PM) Cottbus, 31.05.2016 - Die Altersarmut in Deutschland nimmt drastisch zu. Jetzt hat auch das Statistikamt Nord für Schleswig-Holstein ein Rekordhoch gemeldet. Im nördlichsten Bundesland haben am Jahresende 2015 mehr als 20.200 über 64-jährige vom Staat Geld aus der Grundsicherung erhalten, weil ihr Einkommen nicht für das Existenzminimum gereicht hat. Sie sind somit von Altersarmut betroffen. Das ist die höchste Zahl seit Einführung der Statistik im Jahr 2003. Im Vergleich zu 2014 ergibt sich ein Zuwachs um mehr als drei Prozent. Verglichen mit dem Jahr 2010 beträgt der Anstieg sogar 30 Prozent. Die AFA AG warnt die Verbraucher schon seit Jahren vor steigender Altersarmut in Deutschland und unterstützt sie bei der gezielten Vorsorge.

"Das Thema Altersarmut wird uns in Zukunft noch stärker beschäftigen als es jetzt schon der Falls ist. Ich kann nur jedem raten, so früh wie möglich privat vorzusorgen. Besonders empfehlenswert für die private Altersvorsorge sind unsere Fondspolicen. Das Finanzmagazin FOCUS-MONEY hat sie schon mehrfach mit dem Prädikat Beste Rente ausgezeichnet", erklärt Stefan Granel, Vorstand der AFA AG in Berlin.

Die AFA AG hat zu dem Thema "Altersvorsorge statt Altersarmut" ein kurzes Video entwickelt, das in einfachen Worten und Bildern erklärt, worauf es bei der privaten Altersvorsorge ankommt. Das Video ist abrufbar unter: youtu.be/8qu7Bmgoi9g
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