(PM) , 22.05.2007 - (DCRS/IH) Ein Rollstuhlfahrer hat die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern, nahe der Stadt Wismar in Staunen versetzt. Der Mann fuhr spät abends mitten auf der Straße. Eine patroullierende Streifenwagenbesatzung wurde hierdurch aufmerksam auf den Mann. Als man diesen anhielt schlug den Beamten der alkoholgetränkte Atem des Mannes entgegen und sie ließen den gehbehinderten Mann in ein Alkoholmessgerät blasen. Dieses zeigte den stolzen Wert von 5,08 Promille. Die Beamten trauten ihren Augen nicht. Ein derartiger Alkoholwert im Blut ist für einen Mann, durchschnittlicher Statur, tödlich. Die Beamten riefen umgehend einen Krankenwagen herbei, doch der Rollstuhlfahrer weigerte sich vehement mit ins Krankenhaus zu fahren. Ihm gehe es gut, es wäre nicht nötig. Es half kein Zureden. Die Beamten entschlossen sich letztlich, den Mann wenigstens bis nach Hause zu begleiten und eskortierten ihn auf seinem Weg nach Wismar bis vor die Haustür. Dies entsprach allerdings nicht den ursprünglichen Plänen des angetrunkenen Mannes, dieser wäre eigentlich lieber noch zwei Kilometer nach ... weiter geht’s unter www.dcrs.de/news/922/69.html